Die ungeheuerliche Freiheit des Briefeschreibens

Axel Scheffler war gestern zur Ausstellungseröffnung im Troisdorfer Bilderbuchmuseum zu Gast. Zur Feier des Tages zeichnete er im Trio mit Anke Kuhl und Philip Waechter.

Dass Axel Scheffler besondere Post verschickt, ist bekannt. Präsentationen seiner kunstvoll illustrierten Briefumschläge hat es bereits im Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main und im Deutschen Buch- und Schriftmuseum in Leipzig gegeben. Die gestern eröffnete Troisdorfer Inszenierung „Axel Scheffler und seine ungeheuerlichen Brieffreundschaften“ legt einen Fokus auf den Aspekt „Unheimliches aufs Papier gebracht“: Drachen, Echsen oder Monster bevölkern Burg Wissem, sowohl auf den Umschlägen als auch in den ausgestellten Illustrationen.

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