Wie lernt man zeichnen? Indem man beginnt. Claudia Gürtler und Renate Habinger erzählen in „Farbe, Eule, Stift und Katze“, vom großen Glück der Kreativität – und von gelegentlichen Selbstzweifeln.
Das Buch beginnt und endet an einem Weihnachtsabend – und bleibt dabei absolut zeitlos. Denn diese Termine setzen lediglich den Impuls für alles weitere, das sich zwischen den Seiten von Farbe, Eule, Stift und Katze ereignet. Das Kind, das hier aktiv wird, packt zu Beginn sein letztes Geschenk aus, „ein dickes Buch mit leeren, weißen Seiten. Dazu eine Schachtel mit Stiften, Farben und Pinseln“. Und dann beginnt es, das Feuerwerk der Kreativität.