„Die Lesekompetenz der jüngeren Generationen geht uns alle an“

Vor kurzem fand das erste Kinderliteraturfestival „Festlesen!“ statt. Franziska Hauffe, eine der Initiatorinnen, über die Buchstadt Leipzig, das Pro und Contra ehrenamtlichen Engagements – und ihre Traumvorstellung von der Zukunft der Leseförderung.

Es ist ziemlich genau ein Jahr her, dass Franziska Hauffe die Branche mit der Nachricht überraschte, nach zwölf Jahren beim Klett Kinderbuchverlag etwas Neues anzufangen. Nach der ersten Verunsicherung konnte man aufatmen: Sie ist der Buchbranche treugeblieben und betreibt nun in Leipzig ihre eigene PR-Agentur. Parallel hat sie mit Katharina Bendixen, Kristina Hagen und Gerda Raidt die Initiative „Junges Literaturbüro Leipzig“ auf die Beine gestellt, die seit kurzem ein eingetragener Verein ist. Im Mai fand das erste Leipziger Kinderbuchfestival unter dem Titel „Festlesen!“ statt – und wurde trotz relativ kurzer Vorbereitungszeit ein voller Erfolg.

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