Er fällt gar nicht so auf in den Illustrationen von Beatrice Alemagna, dabei dreht sich scheinbar alles um ihn: Der Schorf ist in den Augen des Kindes riesig, die Blicke der Betrachter:innen des Bilderbuchs werden sich aber unweigerlich auf das leuchtende Orange der Haare richten, die das Kind offensichtlich vom Vater geerbt hat.
Es stürzt, ausgerechnet vor einer Buchhandlung, wird von den Eltern verarztet und getröstet. Klar, alle Kinder haben solche Stellen, aber die eigene ist immer die schlimmste, und man muss dauernd daran denken. Ebenso wie an die Dinge, die man sich am meisten wünscht. Genau dies ist der Twist, den Beatrice Alemagna ihrer Geschichte gibt, die Maria Höck übersetzt hat:
